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23.11.2022, Alzchem, Gesundheit & Ernährung

Alzchem hält Vortrag auf Long-Covid-Kongress – großes Interesse

Über 2500 Teilnehmer in Präsenz und Online, Ärzte, Universitäten und Betroffenenverbände, nahmen auf dem weltweit übertragenen ersten Kongress zu Long Covid teil. Alzchem war als einziges Unternehmen mit einem Vortrag zugelassen. Erste Untersuchungen zeigen Anhaltspunkte, dass Kreatin einen Beitrag zur Linderung von Symptomen von Long Covid leisten könnte. Kreatin ist ein essentieller Bestandteil des zellulären Energiemetabolismus, dessen Funktionieren wiederum Voraussetzung für wichtige Körperfunktionen ist. Verschiedene Studien haben eine Korrelation zwischen niedrigen Kreatinniveaus und Ausprägung von Long Covid Symptomen gezeigt. Alzchem hat daraufhin begonnen zu untersuchen, ob eine Kreatinsupplementierung als Bestandteil umfassenderer Therapien helfen kann Long Covid Symptome zu lindern. Auch wenn finale Beweise für diese Annahme noch ausstehen, sind die Zwischenergebnisse recht ermutigend. Alzchems Ideen wurden mit großem Interesse aufgenommen und diskutiert. Weitere Studien sind geplant.

Auch drei Jahre nach dem Beginn der Pandemie, sind die Spät- und Langzeitfolgen kaum behandelbar. Offizielle Zahlen gehen von 17 Millionen Betroffenen in Europa und 3 Millionen Betroffenen in Deutschland aus. Die Krankheit ist in ihrer Stärke und Ausprägung sehr vielschichtig, was die Identifizierung und Behandlung sehr erschwert. Betroffene sind oft auf Monate und sogar Jahre arbeitsunfähig und massiv in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Insbesondere junge Erwachsene sind oft von den schweren Fällen betroffen, was, so Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramlow auf dem Kongress, auch zunehmend ein gesellschaftliches Problem wird.

Um Forschungsergebnisse und Erfahrungen zu teilen, haben sich mehrere Mediziner und Universitäten in dem Ärzte- und Ärztinnenverband Long Covid zusammengeschlossen und nun auch diesen ersten Fachkongress zum Thema Long Covid organisiert. Über zwei Tage wurden Informationen über den neuesten Stand von Forschung und Therapien vorgestellt und diskutiert. Unterstützt wurde der Kongress von Herrn Bundesgesundheitsminister Dr. Lauterbach und Thüringens Ministerpräsident Herrn Ramelow, die auch beide in an dem Kongress teilnahmen.

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